Michael Weinert tritt als unabhängiger Bewerber in Nentershausen an
Nentershausen. Michael Weinert tritt als unabhängiger Bewerber bei der Bürgermeisterwahl in am 1. September in Nentershausen an.
„Ich verfüge über weitreichende kommunalpolitische Erfahrung und möchte diese für meine Heimatgemeinde einbringen“, sagt Weinert: „Ich habe große Lust auf dieses Amt und gehe mit Elan und Ehrgeiz in den Wahlkampf.“
Weinert stammt aus Nentershausen-Dens, ist Berufssoldat bei der Bundeswehr im Dienstgrad Oberstabsfeldwebel im Sanitätstunterstützungszentrum in Erfurt. Die Dienststelle ist eine der größten Sanitätsunterstützungszentren der Bundeswehr und für die allgemeinmedizinische, betriebsärztliche, fachärztliche und zahnärztliche Versorgung von über 13.700 Soldatinnen und Soldaten zuständig. Weinert ist hier verantwortlicher Abteilungsfeldwebel für die Logistik aller unterstellten Dienststellen, die über drei Bundesländer verteilt sind.
Weinert ist verheiratet und Vater von zwei Kindern (20 und 12 Jahre alt). Zu seinen Hobbys zählen neben Fahrradtouren das Handwerken sowie Lesen.„Die gemeinsame Zeit mit meiner Familie und unserem Hund kommt auch nicht zu kurz“, betont Weinert.
Einen großen Teil seiner Freizeit investiert er jedoch in die Kommunalpolitik. In seiner Wahlheimat Niederaula konnte Michael Weinert seit mehr als 14 Jahren kommunalpolitische Erfahrung in gleich mehreren unterschiedlichen Positionen sammeln. Der aktuelle Vorsitzende der Gemeindevertretung ist gleichzeitig Fraktionsvorsitzender der Wählergemeinschaft Niederaula (WGN). Bei der WNG war Weinert Mitbegründer: „Ich bin überzeugt davon, dass sich durch die Bildung der Wählergemeinschaft das politische Klima in Niederaula deutlich verbessert hat“, sagt Weinert.
Der 50-Jährige war auch schon Mitglied der Gemeindevertretung und Beigeordneter im Gemeindevorstand. „Ich bin stets offen für gute Ideen und somit für alle Bürgerinnen und Bürger, egal aus welchem Bereich sie kommen“, sagt Weinert. „Parteien dürfen in der Kommunalpolitik nicht überbewertet werden. Sehr viel wichtiger ist, dass man Menschen zuhört, die Sorgen und Anregungen ernst nimmt und einen für alle zufriedenstellenden Kompromiss erarbeitet“, sagt der Bürgermeisterkandidat.
Obwohl Weinert schon einige Jahre nicht mehr in Dens lebt, hat er den Bezug zu seiner Heimatgemeinde nie verloren. „Meine Eltern, meine Verwandtschaft und ein noch immer großer Freundes- und Bekanntenkreis leben in der Gemeinde Nentershausen. Deshalb bin ich sehr gut über die aktuelle politische Situation in meinem Heimatort informiert“, erklärt Weinert.
Schwerpunkte für Michael Weinert sowohl im Wahlkampf und auch als Bürgermeister werden unter anderem sein:
- die ärztliche Versorgung vor Ort. Hier will er seine beruflichen Verbindungen und Vorteile nutzen
- die Verbesserung von Kommunikation und Transparenz
- eine umsichtige Haushaltspolitik auf Basis bezahlbarer Steuern und Abgaben
- die Förderung des Ehrenamtes, insbesondere eine dezentrale Organisationsstruktur der Feuerwehren für die Sicherheit aller
- Förderung der Jugend- und Vereinsarbeit
- Konzepte für Infrastrukturmaßnahmen
- Förderung und Erhaltung der Wirtschaft und Unternehmer
„Wahlversprechen ohne seriöse Gegenfinanzierung wird es bei mir nicht geben. Ich kann versprechen, dass ich einen intensiven und absolut fairen Wahlkampf führen werde. Ich möchte gerne Bürgermeister aller Bürgerinnen und Bürger in meiner Heimat werden und werde entsprechend alles dafür tun“, sagt der parteiunabhängige Bewerber abschließend.